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Dienstag, 8. Juni 2010

Die KitzAlpBike rückt näher...

.... hier das Rahmenprogramm:

Raiffeisen KitzAlpBike powered by GHOST Bikes feiert 15. Geburtstag:
Die Kitzbüheler Alpen beherbergen wieder Radgroßereignis
5 Tage, 4 Austragungsstätten, 6 Bewerbe, 74 Konkurrenzen, 1500 Teilnehmer, jede Menge Partyprogramm, Liveacts, Expo Areal und mehr. Vom 23. - 27. Juni trifft sich die Bikefamilie zum 15. Internationalen RaiffeisenKitzAlpBike powered by GHOST Bikes.
Das Programm des 15. Raiffeisen KitzAlpBike, von 23. - 27. Juni, wurde im Rahmen einer Pressekonferenz im Kirchberger Hotel Sonne präsentiert. Innovativ, wie eh und je gibt es auch heuer wieder viele Neuerungen. Jene, die dabei heraussticht, ist ein neuer Bewerb in der Gemeinde Westendorf, der am zweiten Festivaltag vor allem das junge Publikum ansprechen soll und damit gut in die Trendsporttradition der Brixentalgemeinde passt.
"Urban Bike Challenge" in Westendorf
Die Slopestyler rocken erstmals das Raiffeisen KitzAlpBike Festival und kitzeln im gleißenden Flutlicht ihre spektakulären Tricks und atemberaubenden Stunts auf zwei Rädern heraus. Die Urban Bike Challenge Westendorf presented by Huber Bräu gibt den Contestrahmen vor: Über eine Rampe atemberaubende 2,5km schmale Rampe vom Balkon des Mesnerwirts holen sich die 16 internationalen, geladenen Top Rider zunächst ihre Anlaufgeschwindigkeit und setzen dann über den spektakulären Kicker zum so genannten "Dirt Jump" an. Die Besetzung des Contests verspricht hochkarätig zu werden, weiß auch OK - Leiter Kurt Exenberger: "Die Weltcup - Agenda der Four Crosser ist ideal, um den weltbesten Ridern einen Start bei der Urban Bike Challenge möglich zu machen."
City Cross in Kitzbühel
Trotz neues Bewerbs sollte natürlich das klassische KitzAlpBike Sprintkriterium erhalten bleiben. Schon früh bemühte sich die Sportstadt Kitzbühel um den Bewerb, Kitzbühel baut voll auf den Radsport und hat schon viel Erfahrung mit Radevents inmitten der Kitzbüheler Sportstadt aufzuweisen, die Synergien seien daher ideal, erinnert auch OK Chef und TVB Geschäftsführer Max Salcher: "Etwas ganz besonderes wird sicher die Atmosphäre, wenn die Sprinter durch die Kitzbühler Vorderstadt rasen."
Marathon wieder mit Start im Ortszentrum von Kirchberg. Festivalauftakt mit teilnehmerstärksten Bergrennen Österreich in Brixen im Thale, Cross Country Rennen bei der Fleckalm.
Das Programm des 15. Internationalen KitzAlpBikes verspricht wieder bunt zu werden. Ganz besonders sticht aber eine Dame aus dem Programm - Lokalmatadorin Lisi Osl, die sich ganz besonders auf das Cross Country Rennen freut
Lisi Osl jagt im eigenen Revier
"Auf dem Fleckalm Circuit, der Cross Country Strecke in Kirchberg habe ich quasi das Biken erlernt, viel Schweiß und so manche Träne vergossen und von internationalen Erfolgen geträumt, schließlich dann Rennblut geleckt. Hier haben mir sehr wichtige Personen mein Talent entdeckt und gefördert. Hier hat alles begonnen."
Für die junge Ausnahmeathletin, die sich heuer gezielt auf die im Herbst anstehende WM vorbereiten möchte, hat der KitzAlpBike in zweierlei Hinsicht eine besondere Bedeutung: emotional und sportlich: " Die Atmosphäre am Start eines Heimrennens ist einfach unbeschreiblich, einzigartig!"
"Der Heimsieg im vergangenen Jahr hat mir unheimlich viel bedeutet. Mich freut, dass das Interesse an unserem Sport von Jahr zu Jahr steigt. Hier genieße ich auch den Hype um meine Person. Autogramme, Fotos, Interviews - das alles freut und ehrt mich sehr." Sportlich gehe es hier um wichtige Weltranglistenpunkte und gutes Preisgeld für die Fahrer, weiß Lisi. Beides hart verdient, denn: "Beim Fleckalm Circuit handelt es sich ohne Übertreibung um eine der schwierigsten Strecken in Europa. Die Kursbauer haben sich da echt etwas einfallen lassen", schwärmt die sympathische Sportlerin.
"3,6km lang ist der Rundkurs, für die Zuschauer ist jeder Meter perfekt einsehbar. Ich würde mir natürlich wünschen, wenn wieder möglichst viele Zuschauer Samstag Abend dabei sind. Auch das ist einzigartig: Die Startzeit um 17.30Uhr für einen Cross Country. Dann hat wohl niemand mehr eine arbeitsbedingte Ausrede zum Nicht - Anfeuern", grinst die 24jährige: "Der Zuschauer würde schließlich auch etwas versäumen. Wann kann man sonst so nahe am Sportler sein, wie beim Cross Country. Da kann man quasi unseren Atem spüren."
Nähere Infos zum Programm auf http://www.kitzalpbike.at/

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